Stromsparen trotz moderater Preiserhöhung
Bild: Es wird dunkler in Rorschach: Die Gebäudefassaden an der Hafenkante sind nicht mehr beleuchtet.
Ende August geben die Elektrizitätsversorgungen jeweils ihre Stromtarife für das Folgejahr bekannt. Die Kundinnen und Kunden der Technischen Betriebe Rorschach kommen mit durchschnittlichen Preiserhöhungen von 8 % auf der Netznutzung und 16,7 % auf der Energie noch einigermassen glimpflich davon. Im regionalen und überregionalen Vergleich resultieren damit sehr attraktive Preise über alle Verbrauchskategorien hinweg.
Sparpotenzial trotzdem nutzen
Doch auch wenn sich beim Strom die zusätzliche Belastung für das Portemonnaie in Grenzen hält, bleibt Stromsparen ein Gebot der Stunde. Es gilt weiterhin, die drohende Strommangellage unter allen Umständen zu vermeiden. Das Sparpotenzial ist vorhanden, ohne dass wir uns im Alltag einschneidend einschränken müssen. Wertvolle Tipps finden Sie auch unter nichtverschwenden.ch.
Wegen der gestiegenen Energiepreise (auch Heizöl und Gas) empfiehlt es sich im Übrigen für Mieterinnen und Mieter, zusätzliche Rücklagen für die Nebenkosten vorzusehen, damit bei der Jahresabrechnung keine unliebsamen Überraschungen entstehen.
Mit gutem Beispiel voran
Der Stadtrat möchte jedoch nicht einzig den Mahnfinger heben, sondern auch mit gutem Beispiel vorangehen. Er hat verschiedene Sparmassnahmen beschlossen:
Innerbetrieblich:
Allgemein:
Zu bedauern ist, dass beliebte Angebote wie die Eisarena im kommenden Jahr nicht stattfinden können, auch wenn der Entscheid von Netzwerk Rorschach vernünftig ist. Mit dem Advent auf dem Lindenplatz (vom 1.–23. Dezember), dem St. Nikolaus Umzug (am 3. Dezember) und dem Bummelsunntig (am 4. Dezember) stehen aber Anlässe an, welche die Rorschacherinnen und Rorschacher zusammenbringen und gemütliche Stunden erwarten lassen. Der Stadtrat dankt den Organisatorinnen und Organisatoren für ihre wertvolle Arbeit.
Ende August geben die Elektrizitätsversorgungen jeweils ihre Stromtarife für das Folgejahr bekannt. Die Kundinnen und Kunden der Technischen Betriebe Rorschach kommen mit durchschnittlichen Preiserhöhungen von 8 % auf der Netznutzung und 16,7 % auf der Energie noch einigermassen glimpflich davon. Im regionalen und überregionalen Vergleich resultieren damit sehr attraktive Preise über alle Verbrauchskategorien hinweg.
Sparpotenzial trotzdem nutzen
Doch auch wenn sich beim Strom die zusätzliche Belastung für das Portemonnaie in Grenzen hält, bleibt Stromsparen ein Gebot der Stunde. Es gilt weiterhin, die drohende Strommangellage unter allen Umständen zu vermeiden. Das Sparpotenzial ist vorhanden, ohne dass wir uns im Alltag einschneidend einschränken müssen. Wertvolle Tipps finden Sie auch unter nichtverschwenden.ch.
Wegen der gestiegenen Energiepreise (auch Heizöl und Gas) empfiehlt es sich im Übrigen für Mieterinnen und Mieter, zusätzliche Rücklagen für die Nebenkosten vorzusehen, damit bei der Jahresabrechnung keine unliebsamen Überraschungen entstehen.
Mit gutem Beispiel voran
Der Stadtrat möchte jedoch nicht einzig den Mahnfinger heben, sondern auch mit gutem Beispiel vorangehen. Er hat verschiedene Sparmassnahmen beschlossen:
Innerbetrieblich:
Allgemein:
Zu bedauern ist, dass beliebte Angebote wie die Eisarena im kommenden Jahr nicht stattfinden können, auch wenn der Entscheid von Netzwerk Rorschach vernünftig ist. Mit dem Advent auf dem Lindenplatz (vom 1.–23. Dezember), dem St. Nikolaus Umzug (am 3. Dezember) und dem Bummelsunntig (am 4. Dezember) stehen aber Anlässe an, welche die Rorschacherinnen und Rorschacher zusammenbringen und gemütliche Stunden erwarten lassen. Der Stadtrat dankt den Organisatorinnen und Organisatoren für ihre wertvolle Arbeit.
Hauptstrasse 29 • CH-9400 Rorschach
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