Das Strandbad ist eine regionale Sommer-Attraktion. Bis zu 5’000 Besuchende vergnügen sich an schönen Sommertagen in der Anlage, welche sich heute fast zu gleichen Teilen auf Rorschacher und Rorschacherberger Gemeindegebiet erstreckt. Da liegt es nahe, eine Partnerschaft der beiden Gemeinden zu prüfen.
Schon lange im Gespräch
Im Gespräch sind die Räte der beiden Gemeinden schon seit einigen Jahren. Der erste Kontakt stand im Zusammenhang mit der Entwicklung des östlichen Seeufers. Eine vom Stadtrat in Auftrag gegebene Studie von Staufer & Hasler Architekten sieht vor, das Strandbad ganz auf Rorschacherberger Gemeindegebiet zu verlegen, um auf der Rorschacher Seite Platz zu schaffen für eine private Wohnüberbauung. Schon damals signalisierte der Gemeinderat Rorschacherberg seine Bereitschaft, sich am neuen Strandbad zu beteiligen.
Heute steht für den Stadtrat die Studie von Staufer & Hasler Architekten nicht mehr im Vordergrund (die Stadtinfo hat schon wiederholt darüber berichtet). Die Infrastruktur des Strandbades ist zwar sanierungsbedürftig, hat aber immer noch einen hohen Wert. Das ist einer der Gründe, die gegen eine komplette Verlegung der Anlage sprechen. Der Stadtrat wird die öffentliche Diskussion darüber im Frühjahr noch führen.
Die Zeit drängt
Der Erneuerungsbedarf für das Strandbad ist trotz des hohen Restwertes dringend. Insbesondere die Rutschbahn kann kaum über die Saison 2023 hinaus betrieben werden. Im Budget 2023 ist deshalb vorsorglich ein Kredit für eine Erneuerung im 2024 enthalten. Der Stadtrat wird das Resultat der Mitwirkung zur Studie von Staufer & Hasler Architekten in die Beurteilung der notwendigen Investitionen zur Sicherstellung des Badibetriebes berücksichtigen.
Der Gemeinderat Rorschacherberg ist bezüglich des Standorts des Strandbades offen. Er macht seine Beteiligung nicht von einer Verlegung abhängig, sondern ist auch bereit, einen Einkauf zu prüfen und damit verbunden bei einer Sanierung gleichberechtigt mitzuwirken.
Strandbad gemeinsam entwickeln
Die beiden Räte haben eine paritätisch zusammengesetzte Arbeitsgruppe ins Leben gerufen. Diese hat den Auftrag, das Strandbadprojekt zu entwickeln und zu begleiten. Dieses steht noch ganz am Anfang. Es ist dem Stadtrat ein Anliegen, dass die Rorschacherberger Vertretung von Beginn an mitbestimmen kann. Ziel muss es schlussendlich sein, bei der Bevölkerung beider Gemeinden Lust und Freude an einem gemeinsamen Seebad zu wecken und die gemeinsamen Interessen aufzuzeigen. Denn unabhängig davon, ob das Strandbad saniert oder weiter östlich neu gebaut wird: Die Räte müssen die Bevölkerung überzeugen, denn der notwendige Kredit bedarf der Zustimmung der Stimmberechtigen beider Gemeinden.
Das Strandbad ist eine regionale Sommer-Attraktion. Bis zu 5’000 Besuchende vergnügen sich an schönen Sommertagen in der Anlage, welche sich heute fast zu gleichen Teilen auf Rorschacher und Rorschacherberger Gemeindegebiet erstreckt. Da liegt es nahe, eine Partnerschaft der beiden Gemeinden zu prüfen.
Schon lange im Gespräch
Im Gespräch sind die Räte der beiden Gemeinden schon seit einigen Jahren. Der erste Kontakt stand im Zusammenhang mit der Entwicklung des östlichen Seeufers. Eine vom Stadtrat in Auftrag gegebene Studie von Staufer & Hasler Architekten sieht vor, das Strandbad ganz auf Rorschacherberger Gemeindegebiet zu verlegen, um auf der Rorschacher Seite Platz zu schaffen für eine private Wohnüberbauung. Schon damals signalisierte der Gemeinderat Rorschacherberg seine Bereitschaft, sich am neuen Strandbad zu beteiligen.
Heute steht für den Stadtrat die Studie von Staufer & Hasler Architekten nicht mehr im Vordergrund (die Stadtinfo hat schon wiederholt darüber berichtet). Die Infrastruktur des Strandbades ist zwar sanierungsbedürftig, hat aber immer noch einen hohen Wert. Das ist einer der Gründe, die gegen eine komplette Verlegung der Anlage sprechen. Der Stadtrat wird die öffentliche Diskussion darüber im Frühjahr noch führen.
Die Zeit drängt
Der Erneuerungsbedarf für das Strandbad ist trotz des hohen Restwertes dringend. Insbesondere die Rutschbahn kann kaum über die Saison 2023 hinaus betrieben werden. Im Budget 2023 ist deshalb vorsorglich ein Kredit für eine Erneuerung im 2024 enthalten. Der Stadtrat wird das Resultat der Mitwirkung zur Studie von Staufer & Hasler Architekten in die Beurteilung der notwendigen Investitionen zur Sicherstellung des Badibetriebes berücksichtigen.
Der Gemeinderat Rorschacherberg ist bezüglich des Standorts des Strandbades offen. Er macht seine Beteiligung nicht von einer Verlegung abhängig, sondern ist auch bereit, einen Einkauf zu prüfen und damit verbunden bei einer Sanierung gleichberechtigt mitzuwirken.
Strandbad gemeinsam entwickeln
Die beiden Räte haben eine paritätisch zusammengesetzte Arbeitsgruppe ins Leben gerufen. Diese hat den Auftrag, das Strandbadprojekt zu entwickeln und zu begleiten. Dieses steht noch ganz am Anfang. Es ist dem Stadtrat ein Anliegen, dass die Rorschacherberger Vertretung von Beginn an mitbestimmen kann. Ziel muss es schlussendlich sein, bei der Bevölkerung beider Gemeinden Lust und Freude an einem gemeinsamen Seebad zu wecken und die gemeinsamen Interessen aufzuzeigen. Denn unabhängig davon, ob das Strandbad saniert oder weiter östlich neu gebaut wird: Die Räte müssen die Bevölkerung überzeugen, denn der notwendige Kredit bedarf der Zustimmung der Stimmberechtigen beider Gemeinden.
Hauptstrasse 29 • CH-9400 Rorschach
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