Start der Mitwirkung Seeufer Ost

Bild: Der Stadtrat möchte die Grünzone am See als öffentlich zugänglicher Ort im bisherigen Umfang erhalten.
In Kürze
Nach dem Mitwirkungsanlass vom 29. April 2023 im Strandbad Rorschach startet der Stadtrat unter mitwirken-rorschach.ch die ordentliche Mitwirkung für die Entwicklung Seeufer Ost. Die Haltung des Stadtrates ist klar: Er will das Strandbad am bestehenden Standort erhalten und sanieren und die übrigen Flächen des östlichen Seeufers in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Rorschacherberg und den SBB nachhaltig entwickeln. Die Studie von Staufer & Hasler Architekten soll folglich nicht weiterverfolgt werden. Die Ausgangslage hat sich seit der Auftragserteilung im Jahr 2014 massgeblich verändert, einerseits mit dem neuen Planungs- und Baugesetz, andererseits mit den Betriebsaufgaben der Scapa AG und des Spitals.

Mitwirkung zum Seeufer Ost

Bis am 31. August 2023 können sich Interessierte unter mitwirken-rorschach.ch zum Seeufer Ost äussern. Der Stadtrat stellt dort unter anderem die folgenden Kernaussagen zur Diskussion:

Wir schaffen etwas für uns

Wir nutzen unsere hervorragende Lage und schaffen attraktive Plätze, wo wir den See geniessen und den Blick schweifen lassen können. Wir gestalten einen besseren Bezug zum See und steigern damit die Aufenthaltsqualität.

Wir pflegen unsere Identität

Unser Strandbad ist ein Begegnungsort, der uns stolz macht; der See ist ein wichtiger Teil unserer Identität. Deshalb sorgen wir mit einer klugen Strategie weiterhin für einen attraktiven, sicheren und ökologischen Strandbadbetrieb ohne Unterbruch. Dazu stellen wir die Anlagen instand und werten sie auf. So bleibt unsere hochattraktive Badi auch die nächsten Jahrzehnte eine Perle von Rorschach.

Wir verbinden uns

Der Gemeinderat Rorschacherberg sieht vor, seiner Bevölkerung eine Abstimmungsvorlage zu unterbreiten, damit sich die Gemeinde Rorschacherberg in das Strandbad einkaufen und die umfassende Sanierung als gleichberechtigte Partnerin mittragen kann. Denn das Strandbad verbindet uns in Rorschach, aber auch mit den Nachbargemeinden. Bei der Umsetzung kann die Bevölkerung mitwirken, wo es Handlungsspielraum gibt.

Wir investieren klug

Wir setzen auf eine machbare Lösung, von der wir alle heute und in Zukunft profitieren. Den Restwert des Strandbades von mehreren Millionen Franken sichern wir und investieren gezielt. Für die restlichen Flächen am Seeufer Ost streben wir zusammen mit den SBB und der Gemeinde Rorschacherberg eine nachhaltige Entwicklung an und behalten das Ganze im Blick.

Autor: Stadtrat
Bis zum 31. August 2023 können Interessierte unter mitwirken-rorschach.ch ihre Meinung zu den Zielsetzungen des Stadtrates für das Seeufer Ost mitteilen und eigene Ideen für die künftige Entwicklung dieses wichtigen Gebietes einbringen.

Das Seeufer Ost, d. h. das Gebiet am See zwischen dem Haus Würth und dem ehemaligen Schlachthof, beschäftigt den Stadtrat schon lange. Bereits im Jahr 2009 unterzeichnete er einen Kooperationsvertrag mit der Gemeinde Rorschacherberg und den SBB. Dieser ermöglichte nicht nur die Ansiedlung der Würth Gruppe, sondern auch den Bau des Parkplatzes vor dem Strandbad. Die Stadt Rorschach konnte das betreffende Grundstück von den SBB kaufen.

Warum eine Studie für das Seeufer Ost?

Die Spielwiese des Strandbades und insbesondere die Gebäulichkeiten rund um den ehemaligen Schlachthof und die alte Fischzucht gehören zwar der Stadt, liegen aber auf Gemeindegebiet von Rorschacherberg. Der Steuerertrag, der dort durch bauliche Entwicklungen auf Boden der Stadt generiert würde, flösse folglich in die Kasse der Nachbargemeinde. Diese Ausgangslage veranlasste den Stadtrat im Jahr 2014, bei der Staufer & Hasler Architekten AG eine Studie in Auftrag zu geben, welche die Verschiebung des Strandbades gegen Osten ganz auf Gemeindegebiet von Rorschacherberg zum Inhalt hat. Am heutigen Standort würde in der Folge Platz entstehen, um an gut erschlossener Lage eine attraktive Wohnüberbauung zu realisieren. Der Erlös aus dem Baulandverkauf sollte in den Neubau des Strandbades fliessen. Die Wohnungen direkt am See könnten gute neue Steuerzahlende anlocken. Der Erträge würden in der Folge der Stadt zugute kommen. Die Staufer & Hasler Architekten präsentierten im April 2017 ein entsprechendes räumliches Szenario für das Seeufer Ost.

Zeitliches Dilemma

Seit der Auftragserteilung im Jahr 2014 hat sich die Ausgangslage in verschiedenen Bereichen verändert. Beispielsweise trat im Oktober 2017 das neue Planungs- und Baugesetz PBG in Vollzug. Dieses verpflichtet die Gemeinden, ihre Ortsplanung innerhalb von 10 Jahren zu revidieren. Das Strandbad liegt heute in einer Grünzone. Die notwendige Einzonung in Bauland ist seit dem Inkrafttreten des PBG nicht mehr mit einem Teilzonenplan möglich. Die ortsplanerischen Grundlagen müssten also im Rahmen der Gesamtrevision erfolgen, was noch einige Jahre in Anspruch nehmen wird. Ob ein solches Vorhaben in der heutigen Zeit aber überhaupt Aussicht auf Erfolg hätte (die Ortsplanung ist öffentlich aufzulegen und untersteht überdies dem fakultativen Referendum), ist mehr als fraglich.

Ein möglicher Investor wird kaum bereit sein, Vorauszahlungen für die notwendige Verlegung des Strandbades zu leisten, bevor die Einzonung rechtskräftig ist und er den notwendigen Investitionsschutz geniesst. Die Stadt müsste den Neubau auf Rorschacherberger Gemeindegebiet folglich vorfinanzieren mit dem Risiko, dass die Einzonung dereinst doch nicht möglich ist, oder bis zum Abschluss der Ortsplanung zuwarten. Letzteres würde eine jahrelange Verzögerung bewirken. Hinzu kommt, dass die heutigen Anlagen innerhalb des Gewässerabstandes am neuen Standort kaum mehr in dieser Grössenordnung realisierbar wären. Die Studie von Staufer & Hasler sieht für das neue Strandbad denn auch keine Schwimmbecken mehr vor.

Die Gebäude und Anlagen des Strandbades haben zwar noch einen hohen Restwert (welcher mit der Verlegung vernichtet würde), sind aber in Teilen trotzdem dringend sanierungsbedürftig. Insbesondere die Wasseraufbereitung für das Schwimmbad lässt kein längeres Zuwarten mehr zu. Auch die Rutschbahn wird zu einem Sicherheitsrisiko. Ohne hohe Investitionen in den nächsten Jahren droht folglich die Stilllegung des Bades. Das will der Stadtrat verhindern. Zudem bestünde die Möglichkeit, das Strandbad am bestehenden Standort erheblich aufzuwerten. Bereits angedacht ist eine Seeaufschüttung vor den beiden Schwimmbecken. Es könnte anstelle der harten Verbauung ein neuer, natürlicher Strand entstehen.

Bestehendes Potenzial nutzen

Im September 2016 stellte die Scapa AG ihren Betrieb in Rorschach ein. Damit entstand ein über 27’000 m2 grosses, bereits eingezontes neues Entwicklungsgebiet für attraktives Wohnen und Arbeiten. Ende April dieses Jahres genehmigte das Amt für Raumentwicklung und Geoinformation den neuen Sondernutzungsplan und die weiteren Planungsinstrumente. Anfang 2021 schloss das Spital Rorschach seine Tore und wird seither vorübergehend noch als Ambulatorium betrieben. Die Spitalliegenschaft umfasst – ebenfalls in einer Bauzone – rund 16’000 m2. Daran angrenzend verfügt die Stadt über grössere Baulandreserven in ihrem Eigentum. Es entsteht dort an bester Lage ein Entwicklungsgebiet mit über 30’000 m2. Das Potenzial innerhalb des bestehenden Siedlungsgebietes der Stadt ist also riesig, weshalb der Stadtrat keinen Bedarf mehr sieht, freie Grünflächen einzuzonen.

Der nach wie vor gültige Kooperationsvertrag zwischen der Stadt Rorschach, der Gemeinde Rorschacherberg und den SBB ermöglicht ausserhalb der Strandbadfläche weitere Entwicklungen, auch auf Rorschacher Gemeindegebiet. Für den Stadtrat ist es beispielsweise denkbar, den bestehenden Parkplatz zu überbauen. Im Erdgeschoss würden die Parkplätze bestehen bleiben. Attraktiv wären die Obergeschosse, welche den freien Blick über die Gebäude des Strandbades auf den See ermöglichen würden. Im Rahmen der Ortsplanung wird der Stadtrat deshalb prüfen, die Kernzone des Würth-Areals Richtung Osten über den Parkplatz des Strandbades zu erweitern.

Schliesslich gilt es auch, ganz neue Ansätze zu denken. Vielleicht ist es möglich, mit Rorschacherberg über eine Grenzverschiebung zu diskutieren. Im Bereich des Hauptbahnhofes bestünden Ausgleichsflächen, die für Rorschacherberg interessant sein könnten. Für das Gebiet um den ehemaligen Schlachthof würde sich damit eine ganz neue Ausgangslage ergeben.

Öffentliche Mitwirkung

Am 29. April 2023 fand im Strandbad Rorschach ein Mitwirkungsanlass zum Seeufer Ost statt. Rund 85 Interessierte nutzten die Möglichkeit, sich aus erster Hand über die Ausgangslage und die Zielsetzungen des Stadtrates informieren zu lassen und ihre Ideen und Meinungen einzubringen. Die Haltung des Stadtrates fand dabei breite Unterstützung.

Unter mitwirken-rorschach.ch läuft ab sofort die ordentliche öffentliche Mitwirkung. Bis zum 31. August 2023 können sich alle zum Entwicklungsgebiet Seeufer Ost äussern. Der Stadtrat freut sich über viele Rückmeldungen. Schlussendlich wird aber die Bevölkerung ohnehin das letzte Wort haben, sei es über die Kreditabstimmung für eine Sanierung oder einen Neubau des Strandbades oder das Auflage- und Referendumsverfahren für die Ortsplanung.

Das Seeufer Ost, d. h. das Gebiet am See zwischen dem Haus Würth und dem ehemaligen Schlachthof, beschäftigt den Stadtrat schon lange. Bereits im Jahr 2009 unterzeichnete er einen Kooperationsvertrag mit der Gemeinde Rorschacherberg und den SBB. Dieser ermöglichte nicht nur die Ansiedlung der Würth Gruppe, sondern auch den Bau des Parkplatzes vor dem Strandbad. Die Stadt Rorschach konnte das betreffende Grundstück von den SBB kaufen.

Warum eine Studie für das Seeufer Ost?

Die Spielwiese des Strandbades und insbesondere die Gebäulichkeiten rund um den ehemaligen Schlachthof und die alte Fischzucht gehören zwar der Stadt, liegen aber auf Gemeindegebiet von Rorschacherberg. Der Steuerertrag, der dort durch bauliche Entwicklungen auf Boden der Stadt generiert würde, flösse folglich in die Kasse der Nachbargemeinde. Diese Ausgangslage veranlasste den Stadtrat im Jahr 2014, bei der Staufer & Hasler Architekten AG eine Studie in Auftrag zu geben, welche die Verschiebung des Strandbades gegen Osten ganz auf Gemeindegebiet von Rorschacherberg zum Inhalt hat. Am heutigen Standort würde in der Folge Platz entstehen, um an gut erschlossener Lage eine attraktive Wohnüberbauung zu realisieren. Der Erlös aus dem Baulandverkauf sollte in den Neubau des Strandbades fliessen. Die Wohnungen direkt am See könnten gute neue Steuerzahlende anlocken. Der Erträge würden in der Folge der Stadt zugute kommen. Die Staufer & Hasler Architekten präsentierten im April 2017 ein entsprechendes räumliches Szenario für das Seeufer Ost.

Zeitliches Dilemma

Seit der Auftragserteilung im Jahr 2014 hat sich die Ausgangslage in verschiedenen Bereichen verändert. Beispielsweise trat im Oktober 2017 das neue Planungs- und Baugesetz PBG in Vollzug. Dieses verpflichtet die Gemeinden, ihre Ortsplanung innerhalb von 10 Jahren zu revidieren. Das Strandbad liegt heute in einer Grünzone. Die notwendige Einzonung in Bauland ist seit dem Inkrafttreten des PBG nicht mehr mit einem Teilzonenplan möglich. Die ortsplanerischen Grundlagen müssten also im Rahmen der Gesamtrevision erfolgen, was noch einige Jahre in Anspruch nehmen wird. Ob ein solches Vorhaben in der heutigen Zeit aber überhaupt Aussicht auf Erfolg hätte (die Ortsplanung ist öffentlich aufzulegen und untersteht überdies dem fakultativen Referendum), ist mehr als fraglich.

Ein möglicher Investor wird kaum bereit sein, Vorauszahlungen für die notwendige Verlegung des Strandbades zu leisten, bevor die Einzonung rechtskräftig ist und er den notwendigen Investitionsschutz geniesst. Die Stadt müsste den Neubau auf Rorschacherberger Gemeindegebiet folglich vorfinanzieren mit dem Risiko, dass die Einzonung dereinst doch nicht möglich ist, oder bis zum Abschluss der Ortsplanung zuwarten. Letzteres würde eine jahrelange Verzögerung bewirken. Hinzu kommt, dass die heutigen Anlagen innerhalb des Gewässerabstandes am neuen Standort kaum mehr in dieser Grössenordnung realisierbar wären. Die Studie von Staufer & Hasler sieht für das neue Strandbad denn auch keine Schwimmbecken mehr vor.

Die Gebäude und Anlagen des Strandbades haben zwar noch einen hohen Restwert (welcher mit der Verlegung vernichtet würde), sind aber in Teilen trotzdem dringend sanierungsbedürftig. Insbesondere die Wasseraufbereitung für das Schwimmbad lässt kein längeres Zuwarten mehr zu. Auch die Rutschbahn wird zu einem Sicherheitsrisiko. Ohne hohe Investitionen in den nächsten Jahren droht folglich die Stilllegung des Bades. Das will der Stadtrat verhindern. Zudem bestünde die Möglichkeit, das Strandbad am bestehenden Standort erheblich aufzuwerten. Bereits angedacht ist eine Seeaufschüttung vor den beiden Schwimmbecken. Es könnte anstelle der harten Verbauung ein neuer, natürlicher Strand entstehen.

Bestehendes Potenzial nutzen

Im September 2016 stellte die Scapa AG ihren Betrieb in Rorschach ein. Damit entstand ein über 27’000 m2 grosses, bereits eingezontes neues Entwicklungsgebiet für attraktives Wohnen und Arbeiten. Ende April dieses Jahres genehmigte das Amt für Raumentwicklung und Geoinformation den neuen Sondernutzungsplan und die weiteren Planungsinstrumente. Anfang 2021 schloss das Spital Rorschach seine Tore und wird seither vorübergehend noch als Ambulatorium betrieben. Die Spitalliegenschaft umfasst – ebenfalls in einer Bauzone – rund 16’000 m2. Daran angrenzend verfügt die Stadt über grössere Baulandreserven in ihrem Eigentum. Es entsteht dort an bester Lage ein Entwicklungsgebiet mit über 30’000 m2. Das Potenzial innerhalb des bestehenden Siedlungsgebietes der Stadt ist also riesig, weshalb der Stadtrat keinen Bedarf mehr sieht, freie Grünflächen einzuzonen.

Der nach wie vor gültige Kooperationsvertrag zwischen der Stadt Rorschach, der Gemeinde Rorschacherberg und den SBB ermöglicht ausserhalb der Strandbadfläche weitere Entwicklungen, auch auf Rorschacher Gemeindegebiet. Für den Stadtrat ist es beispielsweise denkbar, den bestehenden Parkplatz zu überbauen. Im Erdgeschoss würden die Parkplätze bestehen bleiben. Attraktiv wären die Obergeschosse, welche den freien Blick über die Gebäude des Strandbades auf den See ermöglichen würden. Im Rahmen der Ortsplanung wird der Stadtrat deshalb prüfen, die Kernzone des Würth-Areals Richtung Osten über den Parkplatz des Strandbades zu erweitern.

Schliesslich gilt es auch, ganz neue Ansätze zu denken. Vielleicht ist es möglich, mit Rorschacherberg über eine Grenzverschiebung zu diskutieren. Im Bereich des Hauptbahnhofes bestünden Ausgleichsflächen, die für Rorschacherberg interessant sein könnten. Für das Gebiet um den ehemaligen Schlachthof würde sich damit eine ganz neue Ausgangslage ergeben.

Öffentliche Mitwirkung

Am 29. April 2023 fand im Strandbad Rorschach ein Mitwirkungsanlass zum Seeufer Ost statt. Rund 85 Interessierte nutzten die Möglichkeit, sich aus erster Hand über die Ausgangslage und die Zielsetzungen des Stadtrates informieren zu lassen und ihre Ideen und Meinungen einzubringen. Die Haltung des Stadtrates fand dabei breite Unterstützung.

Unter mitwirken-rorschach.ch läuft ab sofort die ordentliche öffentliche Mitwirkung. Bis zum 31. August 2023 können sich alle zum Entwicklungsgebiet Seeufer Ost äussern. Der Stadtrat freut sich über viele Rückmeldungen. Schlussendlich wird aber die Bevölkerung ohnehin das letzte Wort haben, sei es über die Kreditabstimmung für eine Sanierung oder einen Neubau des Strandbades oder das Auflage- und Referendumsverfahren für die Ortsplanung.

Mitwirkung zum Seeufer Ost

Bis am 31. August 2023 können sich Interessierte unter mitwirken-rorschach.ch zum Seeufer Ost äussern. Der Stadtrat stellt dort unter anderem die folgenden Kernaussagen zur Diskussion:

Wir schaffen etwas für uns

Wir nutzen unsere hervorragende Lage und schaffen attraktive Plätze, wo wir den See geniessen und den Blick schweifen lassen können. Wir gestalten einen besseren Bezug zum See und steigern damit die Aufenthaltsqualität.

Wir pflegen unsere Identität

Unser Strandbad ist ein Begegnungsort, der uns stolz macht; der See ist ein wichtiger Teil unserer Identität. Deshalb sorgen wir mit einer klugen Strategie weiterhin für einen attraktiven, sicheren und ökologischen Strandbadbetrieb ohne Unterbruch. Dazu stellen wir die Anlagen instand und werten sie auf. So bleibt unsere hochattraktive Badi auch die nächsten Jahrzehnte eine Perle von Rorschach.

Wir verbinden uns

Der Gemeinderat Rorschacherberg sieht vor, seiner Bevölkerung eine Abstimmungsvorlage zu unterbreiten, damit sich die Gemeinde Rorschacherberg in das Strandbad einkaufen und die umfassende Sanierung als gleichberechtigte Partnerin mittragen kann. Denn das Strandbad verbindet uns in Rorschach, aber auch mit den Nachbargemeinden. Bei der Umsetzung kann die Bevölkerung mitwirken, wo es Handlungsspielraum gibt.

Wir investieren klug

Wir setzen auf eine machbare Lösung, von der wir alle heute und in Zukunft profitieren. Den Restwert des Strandbades von mehreren Millionen Franken sichern wir und investieren gezielt. Für die restlichen Flächen am Seeufer Ost streben wir zusammen mit den SBB und der Gemeinde Rorschacherberg eine nachhaltige Entwicklung an und behalten das Ganze im Blick.

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