Rorschach investiert in Nachhaltigkeit

In Kürze
Auch wenn für diesen Winter die Strommangellage wohl abgewendet ist, bleibt Stromsparen eine wichtige Aufgabe. Der Stadtrat sieht für 2023 deshalb im Tageshort an der Washingtonstrasse, beim Oberstufenschulhaus Kreuzacker und für den Sportplatz Pestalozzi die Umrüstung der Beleuchtung auf LED vor. Die Gesamtkosten belaufen sich auf CHF 630’000, wovon CHF 438’000 auf den Sportplatz Pestalozzi entfallen, wo gleichzeitig die Beleuchtungsmasten neu gesetzt werden müssen. Vorbehalten bleibt die Zustimmung der Bürgerversammlung zum Budget 2023.
Autor: Stadtrat Rorschach
Der Stadtrat plant für 2023, rund CHF 630’000 in neue LED-Beleuchtungen zu investieren. Grösster Brocken ist mit CHF 438’000 die Umrüstung der Beleuchtung beim Sportplatz Pestalozzi. Vorbehalten bleibt die Zustimmung der Bürgerversammlung zum Budget 2023.

Für den Winter 2022/2023 scheint die Strommangellage abgewendet. Insbesondere das warme Wetter hat dazu beigetragen, dass weniger Strom verbraucht wurde. Die Experten geben aber keine generelle Entwarnung. Für nächstes Jahr könnte sich die Situation gar nochmals zuspitzen. Stromsparen bleibt deshalb ein Gebot der Stunde. Der Stadtrat sieht darum auch für 2023 vor, in die Beleuchtung von öffentlichen Gebäuden und Anlagen zu investieren. Vorgesehen ist die Umstellung auf LED, und zwar beim Tageshort an der Washingtonstrasse, im Oberstufenzentrum Kreuzacker und beim Sportplatz Pestalozzi. Dort entstehen mit CHF 438’000 die höchsten Kosten, weil nicht einzig die Leuchtmittel ausgetauscht werden können, sondern auch die Beleuchtungsmasten neu zu platzieren sind mit allen Folgekosten.

Insgesamt belaufen sich die Ausgaben auf rund CHF 630’000. Diese sind im Budget 2023 enthalten. Der Stadtrat hat die Arbeiten unter Vorbehalt der Budgetgenehmigung durch die Bürgerversammlung vergeben, um danach – bei einem positiven Entscheid – zeitnah mit der Umsetzung beginnen zu können.

Für den Winter 2022/2023 scheint die Strommangellage abgewendet. Insbesondere das warme Wetter hat dazu beigetragen, dass weniger Strom verbraucht wurde. Die Experten geben aber keine generelle Entwarnung. Für nächstes Jahr könnte sich die Situation gar nochmals zuspitzen. Stromsparen bleibt deshalb ein Gebot der Stunde. Der Stadtrat sieht darum auch für 2023 vor, in die Beleuchtung von öffentlichen Gebäuden und Anlagen zu investieren. Vorgesehen ist die Umstellung auf LED, und zwar beim Tageshort an der Washingtonstrasse, im Oberstufenzentrum Kreuzacker und beim Sportplatz Pestalozzi. Dort entstehen mit CHF 438’000 die höchsten Kosten, weil nicht einzig die Leuchtmittel ausgetauscht werden können, sondern auch die Beleuchtungsmasten neu zu platzieren sind mit allen Folgekosten.

Insgesamt belaufen sich die Ausgaben auf rund CHF 630’000. Diese sind im Budget 2023 enthalten. Der Stadtrat hat die Arbeiten unter Vorbehalt der Budgetgenehmigung durch die Bürgerversammlung vergeben, um danach – bei einem positiven Entscheid – zeitnah mit der Umsetzung beginnen zu können.

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