Der Stadtpräsident am runden Tisch

Bild: Der Stadtpräsident sucht das Gespräch mit verschiedenen Interessen-Gruppen.
In Kürze
Ab Mitte Jahr möchte sich der Stadtpräsident mit verschiedenen Interessen-Gruppen am runden Tisch treffen, um aus deren Sicht aktuelle Fragen und Bedürfnisse zu erfahren. Das soll in ungezwungener Atmosphäre in wechselnden Restaurants stattfinden. Röbi Raths möchte noch intensiver und genauer hinhören, wo allenfalls der Schuh drückt.
Autor: Peter Thoma

Die Stadt Rorschach hat in den letzten Jahren nicht nur intensiv an vielen Projekten gearbeitet, sondern auch der Information der Bürgerschaft die verdiente Beachtung geschenkt. Stadtapéro, Bürgerversammlung, Mitwirkungsverfahren, Stadtinfo, umfangreiche digitale Information und natürlich persönliche Gespräche zeigen die zeitgemässe Haltung des Stadtrates.

Stadtpräsident Röbi Raths hat seit seinem Amtsantritt immer wieder betont, seine Türe stehe offen. In unzähligen Fällen wurde das genutzt. Jetzt geht der Stadtpräsident einen Schritt weiter: Er möchte noch intensiver und genauer hinhören, wo allenfalls der Schuh drückt. Ab Mitte Jahr wird er in loser Folge kleine Vertretungen verschiedener Interessen-Gruppen zu einem Runden Tisch einladen. Sechs bis acht Personen sitzen dann jeweils in wechselnden Restaurants am Tisch. Die Teilnehmenden sprechen aus ihrer Sicht zu aktuellen Fragen und Bedürfnissen direkt mit dem Stadtpräsidenten. Von Altersstrategie bis zu Zwischenlösungen kommt ein breites Spektrum von Interessen- und Bedürfnislagen auf den Tisch. So erfährt der Stadtpräsident aus erster Hand, was künftig in Projekte und Entscheide einfliessen kann.

Die Stadt Rorschach hat in den letzten Jahren nicht nur intensiv an vielen Projekten gearbeitet, sondern auch der Information der Bürgerschaft die verdiente Beachtung geschenkt. Stadtapéro, Bürgerversammlung, Mitwirkungsverfahren, Stadtinfo, umfangreiche digitale Information und natürlich persönliche Gespräche zeigen die zeitgemässe Haltung des Stadtrates.

Stadtpräsident Röbi Raths hat seit seinem Amtsantritt immer wieder betont, seine Türe stehe offen. In unzähligen Fällen wurde das genutzt. Jetzt geht der Stadtpräsident einen Schritt weiter: Er möchte noch intensiver und genauer hinhören, wo allenfalls der Schuh drückt. Ab Mitte Jahr wird er in loser Folge kleine Vertretungen verschiedener Interessen-Gruppen zu einem Runden Tisch einladen. Sechs bis acht Personen sitzen dann jeweils in wechselnden Restaurants am Tisch. Die Teilnehmenden sprechen aus ihrer Sicht zu aktuellen Fragen und Bedürfnissen direkt mit dem Stadtpräsidenten. Von Altersstrategie bis zu Zwischenlösungen kommt ein breites Spektrum von Interessen- und Bedürfnislagen auf den Tisch. So erfährt der Stadtpräsident aus erster Hand, was künftig in Projekte und Entscheide einfliessen kann.

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