Weniger Zeugnisse und dennoch bessere Informationen über das Lernen der Kinder

Bild: Fünf Merkblätter informieren die Eltern über die wichtigsten Neuerungen bei der Leistungsbeurteilung der Kinder.
Autor: Guido Etterlin, Schulratspräsident
Letztes Jahr gab es im st. gallischen Bildungswesen eine markante Veränderung. Die Kinder in der Primarschule erhalten nur noch ein Jahreszeugnis. Erst ab der Oberstufe gibt es wie gewohnt pro Semester ein Zeugnis. Dahinter steckt aber viel mehr.

Im Zusammenhang mit dem Lehrplan21 rücken in der Förderung die zu vermittelnden Kompetenzen in den Vordergrund. Dies soll nun auch in der Beurteilung der Leistungen der Kinder und in der Notengebung zum Ausdruck kommen. Insbesondere wird sich die Form der Rückmeldungen bei Prüfungen verändern. Alle Schulen im Kanton haben den Auftrag, diese neue, verbesserte Form umzusetzen und die Eltern mit den neuen Grundlagen vertraut zu machen. Die Schule Rorschach hat fünf Merkblätter erarbeitet, welche die Neuerungen – einfach erklärt – beschreiben. Voraussichtlich Ende Mai oder anfangs Juni erhalten alle Eltern eine Einladung zu einem Elternabend. Die Schule wird dann im Detail informieren.

Im Zusammenhang mit dem Lehrplan21 rücken in der Förderung die zu vermittelnden Kompetenzen in den Vordergrund. Dies soll nun auch in der Beurteilung der Leistungen der Kinder und in der Notengebung zum Ausdruck kommen. Insbesondere wird sich die Form der Rückmeldungen bei Prüfungen verändern. Alle Schulen im Kanton haben den Auftrag, diese neue, verbesserte Form umzusetzen und die Eltern mit den neuen Grundlagen vertraut zu machen. Die Schule Rorschach hat fünf Merkblätter erarbeitet, welche die Neuerungen – einfach erklärt – beschreiben. Voraussichtlich Ende Mai oder anfangs Juni erhalten alle Eltern eine Einladung zu einem Elternabend. Die Schule wird dann im Detail informieren.

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