Der Schulrat hat vor fünf Jahren ein Medienbildungskonzept erlassen. Es enthält einen umfassenden Ansatz, der auf den vier Handlungsfeldern «digitale Grundbildung», «digital kompetente Lehrpersonen», «IT-Infrastruktur und Ausstattung» sowie «digitale Lerntools» basiert. Neu wird das Konzept ergänzt um das Handlungsfeld «Künstliche Intelligenz“.
Autor: Guido Etterlin
Ab kommendem Sommer erhalten alle Schülerinnen und Schüler der ersten Oberstufe ein eigenes Notebook. In der Oberstufe laufen die Vorbereitungen dafür auf Hochtouren.
Eine Arbeitsgruppe hat während eines Jahren das Medienbildungskonzept der Schule überarbeitet. Es gelten folgende Wegleitungen:
A. Digitale Grundbildung
Unsere Kinder leben in einer digitalen Welt als neue Realität. Wir ermöglichen eine zeitgemässe digitale Grundbildung fächerübergreifend, interdisziplinär und dem Alter und den Bedürfnissen der Kinder spezifisch angepasst. Trotz aller digitaler Herausforderungen sorgt die Schule Rorschach für ein ausgewogenes Verhältnis zu allen anderen ebenso wichtigen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler. Wir fokussieren den Einsatz der ICT zur Unterstützung eines besseren oder effizienteren Lernens sowie zum Training der eigentlichen Medienkompetenzen.
B. Digital kompetente Lehrpersonen
Im Rahmen der laufenden Weiterbildung gemäss Berufsauftrag der Lehrpersonen sind gezielt Informatikkompetenzen bei den Lehrpersonen auszubauen. Die Verantwortung dafür liegt bei den Lehrpersonen und den Schulleitungen. Innovationen und Best Practice sollen gezielt gefördert werden.
C. IT-Infrastruktur und Ausstattung
Die IT-Infrastruktur der Schule Rorschach wird alle 5 Jahre grundlegend erneuert. Auf diesen Zeitpunkt werden in einem umfassenden Projekt die Bedürfnisse für die folgenden 5 Jahre evaluiert und festgelegt.
Ziel ist es, dass die zur Verfügung stehende ICT in der Schule optimal auf die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrpersonen abgestimmt ist.
D. Digitale Lerntools
Digitale Lerntools in vielen unterschiedlichen Ausprägungen ergänzen die analogen Lehrmittel. Beide haben ihre klare Berechtigung im Schulalltag.
E. Künstliche Intelligenz
In der nächsten Zeit werden sich Chat-Bots sowie Plattformen mit künstlicher Intelligenz sehr stark verbreiten, und sie werden den Umgang mit Informationen, Wissen und pädagogische Arbeiten revolutionieren. So wird es möglich sein, komplexe Textaufgaben über Tools im Internet mit künstlicher Intelligenz detailliert lösen zu lassen oder es können Aufsätze zu spezifischen Themen generiert werden. Diese neuen Möglichkeiten bieten Chancen, werden aber das Nutzen der ICT weiter grundlegend verändern. Alle Beteiligten in der Schule müssen sich dieser Herausforderung stellen.
Eine Arbeitsgruppe hat während eines Jahren das Medienbildungskonzept der Schule überarbeitet. Es gelten folgende Wegleitungen:
A. Digitale Grundbildung
Unsere Kinder leben in einer digitalen Welt als neue Realität. Wir ermöglichen eine zeitgemässe digitale Grundbildung fächerübergreifend, interdisziplinär und dem Alter und den Bedürfnissen der Kinder spezifisch angepasst. Trotz aller digitaler Herausforderungen sorgt die Schule Rorschach für ein ausgewogenes Verhältnis zu allen anderen ebenso wichtigen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler. Wir fokussieren den Einsatz der ICT zur Unterstützung eines besseren oder effizienteren Lernens sowie zum Training der eigentlichen Medienkompetenzen.
B. Digital kompetente Lehrpersonen
Im Rahmen der laufenden Weiterbildung gemäss Berufsauftrag der Lehrpersonen sind gezielt Informatikkompetenzen bei den Lehrpersonen auszubauen. Die Verantwortung dafür liegt bei den Lehrpersonen und den Schulleitungen. Innovationen und Best Practice sollen gezielt gefördert werden.
C. IT-Infrastruktur und Ausstattung
Die IT-Infrastruktur der Schule Rorschach wird alle 5 Jahre grundlegend erneuert. Auf diesen Zeitpunkt werden in einem umfassenden Projekt die Bedürfnisse für die folgenden 5 Jahre evaluiert und festgelegt.
Ziel ist es, dass die zur Verfügung stehende ICT in der Schule optimal auf die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrpersonen abgestimmt ist.
D. Digitale Lerntools
Digitale Lerntools in vielen unterschiedlichen Ausprägungen ergänzen die analogen Lehrmittel. Beide haben ihre klare Berechtigung im Schulalltag.
E. Künstliche Intelligenz
In der nächsten Zeit werden sich Chat-Bots sowie Plattformen mit künstlicher Intelligenz sehr stark verbreiten, und sie werden den Umgang mit Informationen, Wissen und pädagogische Arbeiten revolutionieren. So wird es möglich sein, komplexe Textaufgaben über Tools im Internet mit künstlicher Intelligenz detailliert lösen zu lassen oder es können Aufsätze zu spezifischen Themen generiert werden. Diese neuen Möglichkeiten bieten Chancen, werden aber das Nutzen der ICT weiter grundlegend verändern. Alle Beteiligten in der Schule müssen sich dieser Herausforderung stellen.